Fast alle Materialien reflektieren, absorbieren oder transmittieren elektromagnetische Strahlung in Abhängigkeit von der Wellenlänge (Frequenz). Deshalb können Materialien über ihre optischen und thermischen Eigenschaften unterschieden bzw. identifiziert und auch quantifiziert werden.
Diese Methode ist zerstörungsfrei und mißt mithilfe abbildender und nicht abbildender Spektrometer direkt am Bohrkern oder auch Präparat.
Das Verfahren ist geeignet auch geringe Konzentrationsänderungen organischer und anorganischer, v.a. feinkörniger und feinverteilter Stoffe zu detektieren. Entgegen klassischen Untersuchungsmethoden erlaubt diese Methode die Untersuchung von mehreren tausend Proben pro Tag. Diese Methode ist nicht nur auf Bohrkerne anwendbar, sondern auch für die Materialprüfung nutzbar.
Unsere Leistungen:
Zerstörungsfreie spektrometrische Untersuchung von Bohrkerne oder allgemein Oberflächen mit Zentimeter- bis Submillimeterauflösung.
Identifikation der in den Spektren unterscheidbaren Bestandteile des Bohrkernes..
Bericht und Beratung bei der Interpretation der Daten.
Support bei der weiteren Berichterstattung oder Publikation (Textbausteine, Methodenteil etc.).